EMMA - kein Act, ein Breakdown.
Elektronisch, rough, emo, manchmal grunge, manchmal glitch – nie ganz greifbar, nie wirklich still. Seine Stimme? Halb gesprochen, halb geschrien. Sein Körper? Teil der Musik.
Zwischen Bedroom und Bühnenabriss, zwischen Rückzug und Rage, hat Alessandro Muscogiuri eine Sprache gefunden, die vibriert – irgendwo zwischen kaputter Festplatte und offener Brust.
Keine Pose, kein Filter. Nur ehrlicher Lärm.